„Mit leeren Händen gehe ich dahin, und siehe, der Spaten ist in meinen Händen.
Ich wandere zu Fuß, und reite dabei auf dem Rücken eines Ochsen.
Wenn ich über die Brücke schreite, siehe, so fließt nicht das Wasser;
sondern die Brücke.“
(Meister Shan-hui)
Gehen in einem nicht vorprogrammierten Zeitabschnitt.
GEHEN ist ein Angebot, eine Einladung zu einer neuen Erfahrung, die Ihre Lebensfreude steigern kann. Einfach gehen und Raum schaffen für das, was ist. Sei es das Gehen in Stille, die Lust am eigenen Denken oder am gemeinsamen Gestalten ganz im Sinne der Entfaltung, der in Ihnen angelegten Potentiale.
Das Gehen erzeugt einen besonderen Blick auf sich und die Dinge:
sich im Freien bewegen, sich ordnen und sehen, was diese Situation mit Einem macht.
„Geht so lange, bis ihr die Einzelheiten unterscheidet, so langsam, daß euch wieder die Welt gehört, so langsam, daß klar wird, wie sie euch nicht gehört.“ ( Peter Handke )
Wir verstehen den ablenkungsfreien Gang, ohne Aufgabe, Telefon oder Bekanntes, als bewusste Pause innerhalb der eigenen Routine, als eine sich selbst genügende Tätigkeit.
Das Orginal: Wir gehen zu zweit 4 Stunden. Sie sind eingeladen teilzunehmen. Sie können entscheiden, ob Sie mit einer Künstlerin oder einem Psychologen gehen möchten.
- Termine nach Vereinbarung.
- Treff- und Endpunkt am Leipziger Auewald, Höhe Schleußiger Weg.
Das Doppel: Mit anderen Menschen gemeinsam in Stille Raum schaffen für innere Weite. An die natürliche Fähigkeit zur Autopoesie, Entspannt- und Gelöstheit inmitten eines komplexen Alltags wieder anknüpfen.
Wir gehen in einer Gruppe vier Stunden gen Süden und zurück.
- Neuer fester Termin in Planung
Die Idee zur Aktion „GEHEN – Raum schaffen“ ist im Austausch mit der Künstlerin entstanden (siehe auch Impressum). Die Aktion „GEHEN – Raum schaffen“ ist eine Bildungsveranstaltung in Achtsamkeit und kein Reiseangebot im Sinne des Reisegesetzes.
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an dieser Aktion haben.
„Wehe den Menschen, die in weiter Ferne suchen, was nahe liegt.
Sie gleichen denen, die im Wasser stehen und vor Durst umkommen.“
(Meister Hakuin)